Sven Lichtschlag-Traut
- Fachanwalt für Medizinrecht
Arbeitsschwerpunkte:
- Arzthaftungsrecht
- Vertragsarztrecht
- Ärztliches Berufsrecht
- Recht der ärztlichen Kooperationen
- Krankenhausrecht
- Privates Baurecht
- Maklerrecht
Sven Lichtschlag-Traut
Biographie
1971 | geboren in Düsseldorf |
1990 | Abitur |
1990-1999 | Tätigkeit im Pflegedienst St. Josef Krankenhaus Monheim |
1992-1998 | Studium der Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln |
1998 | Erste juristische Staatsprüfung |
1999-2001 | Referendariat in Düsseldorf |
2001 | Zweite juristische Staatsprüfung |
Zulassung zur Rechtsanwaltschaft | |
2001-2012 | Tätigkeit als Anwalt in einer namhaften Kanzlei in Saarbrücken, ab 2009 als Partner |
2007 | Zulassung als Fachanwalt für Medizinrecht |
2012 | Aufnahme der anwaltlichen Tätigkeit in der Kanzlei HEIMES & MÜLLER |
2013 | Aufnahme in die Sozietät HEIMES & MÜLLER |
Mitgliedschaften
- Saarländischer Anwaltverein
- Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht im Deutschen AnwaltVerein
- Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht
Ehrenamtliche Tätigkeiten:
- Lehrbeauftragter der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes (Institut für Rechtsmedizin)
- Stellvertretender Vorsitzender der Ethik Kommission bei der Ärztekammer des Saarlandes
- Mitglied des Klinischen Ethikkomitees am Universitätsklinikum des Saarlandes
- Stellvertretendes Mitglied des Ausschusses "Fachanwältin/Fachanwalt für Medizinrecht" der Rechtsanwaltskammer des Saarlandes
- 2015 - 2019 Vorstandsmitglied des Saarländischen AnwaltVereins
Veröffentlichungen
- Der Worst Case: Mögliche Folgen eines fehlerhaften Medizinproduktes
MTD 2/2012, S. 46 ff.
- Arzthaftungsrecht
in Ratzel/Luxenburger, Handbuch Medizinrecht, 3. Aufl. 2105, S. 769-882
zus. mit Dr. Hendrike Jung / Dr. Rudolf Ratzel
- Betriebsarzt
in: Ratzel/Luxenburger, Handbuch Medizinrecht, 3. Aufl. 2015, S. 1939-1953
- Die Haftung des SiGeKo gegenüber Dritten
in: Saarländisches Anwaltsblatt 1/16, S. 38-41
- Kooperationen zwischen niedergelassenem Arzt und Krankenhaus
in: Ratzel/Luxenburger, Handbuch Medizinrecht, 4. Aufl. 2021, S. 860 ff. und S. 2193 ff.